Since many people on teh intertubez asked for the positions and diameters of the needed holes, I write this post in both languages so that searchers will find it.
The single-piece vuvuzela available here in .de is 67 cm long (for users of imperialist units: 1 in=2.54 cm).
The hole positions are measured from the lower end.
The distance between the first and second hole is very inconvenient, I'll probably glue the first hole and drill another one closer to the second one. This should not cause a big difference - I still can optimize the diameter, and the sound is rather bad in the upper octave anyway, so this compromise should not cause trouble.
You should start with smaller holes first and then expand them by tuning.
Da viele Leute fragen, wie und wo man die passenden Tonlöcher bohren muss, habe ich das hier in beiden Sprachen geschrieben. Ich benutze eine einteilige Vuvuzela aus dem Baumarkt mit 67 cm Länge. Die Lochpositionen sind vom unteren Ende aus gemessen.
Der Abstand zwischen den ersten beiden Löchern ist unbequem für den kleinen Finger, wahscheinlich klebe ich das erste zu und bohre ein anderes weiter oben, wobei ich den Fehler durch Variation des Durchmessers korrigiere. Das kann zwar nicht in beiden Oktaven gleichzeitig klappen, aber in der oberen klingt das Instrument sowieso nicht gut.
Ich empfehle, die Löcher erstmal etwas kleiner zu bohren und dann beim Stimmen aufzuweiten.
Positions/Positionen
1. 29.7 cm
2. 34.5 cm
3. 37.7 cm
4. 40.8 cm
5. 45.0 cm
6. 48.3 cm
7. 51.0 cm
Diameters/Durchmesser
1. 7 mm
2. 5 mm
3. 4 mm
4. 5.5 mm
5. and 6. 4.5 mm
7. 4 mm
Data scaled approximately from/Daten aus folgendem Bild skaliert:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e1/Salmaj.jpg
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=71PvcXxSX7A
2010-06-30
Vuvuzela tone holes - Tonlöcher
Labels:
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tone holes,
Tonlöcher,
vuvuzela
2010-06-28
Thunfisch ist alle
NYT hat einen recht ausführlichen Artikel zur gerade anstehenden Ausrottung des Blauflossenthunfischs (Thunnus thynnus):
http://www.nytimes.com/2010/06/27/magazine/27Tuna-t.html?hpw=&pagewanted=all
Das die International Conspiracy to catch all tuna [0] das tut, was man von ihr denkt, war nicht verwunderlich. Sch0n anrüchiger ist das Ergebnis (oder besser Nicht-Ergebnis) der letzten Cites-Sitzung (März 2010).
Der Hintergrund für den fortgesetzten Fang (es handle sich um eine alte japanische Tradition) ist genauso erstunken und erlogen wie beim Walfang (Walfleisch wird japanischen Schulkindern von der Regierung aufgezwungen, freiwillig isst das niemand außeranderes Wort zur Vermeidung diplomatischer Verwicklungen gelöscht "Patrioten"). Roter Thun ist einfach ein teurer, perverser Luxus als Sushi-Füllung.
Noch weniger Verständnis ist allerdings für das Verhalten der EU möglich, welche erklärt hatte, selbst bei einem Cites-Erfolg weiter zu fangen.
Weltweit gibt es zwei Laichgebiete: Westliches Mittelmeer und Golf von Mexico, Laichzeit ist ab Juni. Die westliche Population wird gerade in Öl eingelegt.
[0] Die Suchhilfe von Google hat das auch schon gemerkt:
http://www.nytimes.com/2010/06/27/magazine/27Tuna-t.html?hpw=&pagewanted=all
Das die International Conspiracy to catch all tuna [0] das tut, was man von ihr denkt, war nicht verwunderlich. Sch0n anrüchiger ist das Ergebnis (oder besser Nicht-Ergebnis) der letzten Cites-Sitzung (März 2010).
Der Hintergrund für den fortgesetzten Fang (es handle sich um eine alte japanische Tradition) ist genauso erstunken und erlogen wie beim Walfang (Walfleisch wird japanischen Schulkindern von der Regierung aufgezwungen, freiwillig isst das niemand außer
Noch weniger Verständnis ist allerdings für das Verhalten der EU möglich, welche erklärt hatte, selbst bei einem Cites-Erfolg weiter zu fangen.
Weltweit gibt es zwei Laichgebiete: Westliches Mittelmeer und Golf von Mexico, Laichzeit ist ab Juni. Die westliche Population wird gerade in Öl eingelegt.
[0] Die Suchhilfe von Google hat das auch schon gemerkt:
2010-06-27
Deutsch als Fremdsprache tut gut
Gefunden in der FR vom letzten Dienstag (2010-06-24), S. D3 in einem Vergleich der Bundesländer bezüglich des Bildungserfolges der Schulkinder:
Interessant ist vor allem, dass in der Deutschkompetenz gerade die beiden Bundesländer führen, in denen Deutsch eine Fremdsprache ist. Die Rangfolge in anderen Kompetenzbereichen weicht hiervon ab, es liegt also nicht (oder zumindest nicht allein) an irgendwelchen Unterschieden im Bildungssystem.
Interessant ist vor allem, dass in der Deutschkompetenz gerade die beiden Bundesländer führen, in denen Deutsch eine Fremdsprache ist. Die Rangfolge in anderen Kompetenzbereichen weicht hiervon ab, es liegt also nicht (oder zumindest nicht allein) an irgendwelchen Unterschieden im Bildungssystem.
2010-06-17
Teh Horrorz of Web Design
Ich wollte gerade mal schnell eine Problemlösung zu NX (Beispiel hier von nomachine.it, aber andere sind auch nicht viel bequemer) ausdrucken und vorher den ganzen Mist, mit dem Wäppdisainer die Seite zumüllen, per Dom-Inspector rausnehmen (sonst bekommt oft man einen ganzen Stapel Papier voll Titelbalken, Banner, Seitenbalken usw.). Außerdem wollte ich die Gelegenheit nutzen, gleich die Tabellenbreite zu reparieren, das ging allerdings nicht - fast jedes Element hatte ein explizit in Pixeln (!) angegebene Breite (Anmerkung: wenn man schon sowas tun muss, dann nur für das alleräußerste Element in em, und alle inneren nur noch in % außer wenn triftige Gründe dagegen sprechen). So sah das dann (nach Entmüllung) aus:
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